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   VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09   

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VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09 (https://dejure.org/2011,4905)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.11.2011 - 15 K 5117/09 (https://dejure.org/2011,4905)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. November 2011 - 15 K 5117/09 (https://dejure.org/2011,4905)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung der Rechte der ausgeschlossenen Verlage durch die Zulassung nur bestimmter Hilfsmittel bestimmter Verlage zu der Anfertigung der Aufsichtsarbeiten in der zweiten juristischen Staatsprüfung; Reflexhafte Betroffenheit von nicht berücksichtigten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    "Palandt" als einzig zugelassenes Hilfsmittel im zweiten Staatsexamen rechtmäßig

  • lto.de (Pressebericht)

    Kommentare im Staatsexamen: Platzhirsch Palandt vor dem Kadi

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Begrenzung der Staatsexamens-Hilfsmittel auf Palandt rechtmäßig

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Prütting: Palandt wird als einziger Kommentar als Hilfsmittel im zweiten juristischen Staatsexamen in Nordrhein-Westfalen zugelassen - Verlag Luchterhand kann sich nicht auf den in Art. 3 Abs. 1 GG verankerten Grundsatz der Chancengleichheit berufen ...

Papierfundstellen

  • K&R 2012, 135
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • VG Mainz, 03.08.2011 - 3 K 62/11

    Zum Anspruch eines Verlagsunternehmens auf Zulassung eines Kommentars zum

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Im Ergebnis ebenso jeweilig zu den entsprechenden dortigen landesrechtlichen Regelungen: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 22 f., und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, BeckRS 2010, 54750, und amtlicher Urteilsabdruck S. 10 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 8 f.

    Im Ergebnis ebenso: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 22., und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O., und Urteilsabdruck S. 10 f.

    Ist die Zulassungsentscheidung danach, soweit hier von Interesse, als im dargestellten rechtlichen Sinne "wettbewerbsneutral" zu qualifizieren, kann die Klägerin das von ihr beanspruchte Recht schließlich auch weder aus Artikel 3 Abs. 1 GG oder Artikel 2 Abs. 1 GG ableiten, im Ergebnis ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 23, und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O. und Urteilsabdruck S. 11, noch gestützt auf Artikel 3 Abs. 1 GG eine Überprüfung der in das Ermessen des Justizministeriums gestellten Zulassungsentscheidung auf einen Verstoß gegen das Willkürverbot beanspruchen.

    Insoweit im Prüfungsansatz (Willkürverbot) anderer Ansicht: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 24 ff., und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O. und Urteilsabdruck S. 11 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 9 f.

    vgl. auch VG Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ., a.a.O.

    So auch VG Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23).

    Die im Ergebnis hiervon abweichenden gerichtlichen Entscheidungen zur Praxis der Zulassung von Hilfsmitteln in den zweiten juristischen Staatsprüfungen, vgl. Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O., benennen demgegenüber keinen Rechtsgrund für die Annahme, dass den Erlass einer ermessensfehlerfreien Entscheidung auch derjenige beanspruchen kann, dessen Interessen die betreffende Ermessensnorm nicht zu dienen bestimmt ist.

    Selbst wenn man aber zu Gunsten der Klägerin trotz des fehlenden Drittschutzes auf einen aus Art. 3 Abs. 1 GG (allenfalls) ableitbaren Schutz vor willkürlicher Behandlung abstellt, vgl. zum weniger strengen Prüfungsmaßstab des Willkürverbots in einer ähnlichen Fallkonstellation: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks; vgl. ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23) unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass der Prüfung hier kein strengerer Maßstab als das Willkürverbot zugrunde zu legen sei, vgl. ferner VG Mainz vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O.

    vgl. hierzu auch VG Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 30).

    So auch VG Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 30).

  • VG Mainz, 28.04.2010 - 3 K 822/09

    Kommentare im Staatsexamen: Platzhirsch Palandt vor dem Kadi

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Im Ergebnis ebenso jeweilig zu den entsprechenden dortigen landesrechtlichen Regelungen: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 22 f., und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, BeckRS 2010, 54750, und amtlicher Urteilsabdruck S. 10 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 8 f.

    Im Ergebnis ebenso: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 22., und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O., und Urteilsabdruck S. 10 f.

    Ist die Zulassungsentscheidung danach, soweit hier von Interesse, als im dargestellten rechtlichen Sinne "wettbewerbsneutral" zu qualifizieren, kann die Klägerin das von ihr beanspruchte Recht schließlich auch weder aus Artikel 3 Abs. 1 GG oder Artikel 2 Abs. 1 GG ableiten, im Ergebnis ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 23, und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O. und Urteilsabdruck S. 11, noch gestützt auf Artikel 3 Abs. 1 GG eine Überprüfung der in das Ermessen des Justizministeriums gestellten Zulassungsentscheidung auf einen Verstoß gegen das Willkürverbot beanspruchen.

    Insoweit im Prüfungsansatz (Willkürverbot) anderer Ansicht: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 24 ff., und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O. und Urteilsabdruck S. 11 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 9 f.

    Die im Ergebnis hiervon abweichenden gerichtlichen Entscheidungen zur Praxis der Zulassung von Hilfsmitteln in den zweiten juristischen Staatsprüfungen, vgl. Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O., benennen demgegenüber keinen Rechtsgrund für die Annahme, dass den Erlass einer ermessensfehlerfreien Entscheidung auch derjenige beanspruchen kann, dessen Interessen die betreffende Ermessensnorm nicht zu dienen bestimmt ist.

    Selbst wenn man aber zu Gunsten der Klägerin trotz des fehlenden Drittschutzes auf einen aus Art. 3 Abs. 1 GG (allenfalls) ableitbaren Schutz vor willkürlicher Behandlung abstellt, vgl. zum weniger strengen Prüfungsmaßstab des Willkürverbots in einer ähnlichen Fallkonstellation: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks; vgl. ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23) unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass der Prüfung hier kein strengerer Maßstab als das Willkürverbot zugrunde zu legen sei, vgl. ferner VG Mainz vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O.

  • VG Berlin, 07.11.2007 - 15 A 125.07

    Abwehrrecht gegen Nachteile im publizistischen Wettbewerb bzw. ein Teilhaberecht

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Im Ergebnis ebenso jeweilig zu den entsprechenden dortigen landesrechtlichen Regelungen: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 22 f., und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, BeckRS 2010, 54750, und amtlicher Urteilsabdruck S. 10 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 8 f.

    Insoweit im Prüfungsansatz (Willkürverbot) anderer Ansicht: Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, juris Rdnr. 24 ff., und Urteil vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ, a.a.O. und Urteilsabdruck S. 11 f; Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, n.v., Urteilsabdruck S. 9 f.

    Die im Ergebnis hiervon abweichenden gerichtlichen Entscheidungen zur Praxis der Zulassung von Hilfsmitteln in den zweiten juristischen Staatsprüfungen, vgl. Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ und vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O., benennen demgegenüber keinen Rechtsgrund für die Annahme, dass den Erlass einer ermessensfehlerfreien Entscheidung auch derjenige beanspruchen kann, dessen Interessen die betreffende Ermessensnorm nicht zu dienen bestimmt ist.

    Selbst wenn man aber zu Gunsten der Klägerin trotz des fehlenden Drittschutzes auf einen aus Art. 3 Abs. 1 GG (allenfalls) ableitbaren Schutz vor willkürlicher Behandlung abstellt, vgl. zum weniger strengen Prüfungsmaßstab des Willkürverbots in einer ähnlichen Fallkonstellation: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks; vgl. ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23) unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass der Prüfung hier kein strengerer Maßstab als das Willkürverbot zugrunde zu legen sei, vgl. ferner VG Mainz vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O.

  • BVerwG, 23.05.1986 - 2 B 16.86

    Anspruch eines Verlages auf Zulassung einer Gesetzessammlung - Zulassung einer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Selbst wenn man aber zu Gunsten der Klägerin trotz des fehlenden Drittschutzes auf einen aus Art. 3 Abs. 1 GG (allenfalls) ableitbaren Schutz vor willkürlicher Behandlung abstellt, vgl. zum weniger strengen Prüfungsmaßstab des Willkürverbots in einer ähnlichen Fallkonstellation: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks; vgl. ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23) unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass der Prüfung hier kein strengerer Maßstab als das Willkürverbot zugrunde zu legen sei, vgl. ferner VG Mainz vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks.

  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.1985 - 4 S 1888/84

    Wettbewerbliche Benachteiligung eines Verlages durch Beschränkung zulässiger

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Selbst wenn man aber zu Gunsten der Klägerin trotz des fehlenden Drittschutzes auf einen aus Art. 3 Abs. 1 GG (allenfalls) ableitbaren Schutz vor willkürlicher Behandlung abstellt, vgl. zum weniger strengen Prüfungsmaßstab des Willkürverbots in einer ähnlichen Fallkonstellation: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks; vgl. ebenso Verwaltungsgericht Mainz, Urteil vom 3. August 2011, 3 K 62/11.MZ, a.a.O. und juris (Rdnr 23) unter ausdrücklichem Hinweis darauf, dass der Prüfung hier kein strengerer Maßstab als das Willkürverbot zugrunde zu legen sei, vgl. ferner VG Mainz vom 28. April 2010, 3 K 822/09.MZ und Verwaltungsgericht Berlin, Urteil vom 7. November 2007, VG 15 A 125.07, jeweils a.a.O.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Oktober 1985, 4 S 1888/84, VBlBW 1986, S. 464 - 467 sowie BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1986, 2 B 16.86, n.v., S. 3 des amtlichen Abdrucks.

  • BVerwG, 23.03.1982 - 1 C 157.79

    Ladenschluss - Ausnahmebewilligung

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Januar 1972, IV C 49.68, juris Rdnr. 39, und Beschluss vom 2. Juli 1979, 7 B 139/79, juris Rdnr. 8; offen gelassen: BVerwG, Urteil vom 23. März 1982, 1 C 157/79, juris Rdnr. 33; vgl. auch Kopp / Schenke, a. a. O., zu § 42, Rdnr. 93, 129.
  • BVerwG, 07.01.1972 - IV C 49.68

    Klageerhebung ohne Vorverfahren bei wiederholt gleichen Streitgegenständen -

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Januar 1972, IV C 49.68, juris Rdnr. 39, und Beschluss vom 2. Juli 1979, 7 B 139/79, juris Rdnr. 8; offen gelassen: BVerwG, Urteil vom 23. März 1982, 1 C 157/79, juris Rdnr. 33; vgl. auch Kopp / Schenke, a. a. O., zu § 42, Rdnr. 93, 129.
  • BVerwG, 02.07.1979 - 7 B 139.79

    Subjektives öffentliches Recht von Schülern oder Eltern auf Erweiterung der

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. Januar 1972, IV C 49.68, juris Rdnr. 39, und Beschluss vom 2. Juli 1979, 7 B 139/79, juris Rdnr. 8; offen gelassen: BVerwG, Urteil vom 23. März 1982, 1 C 157/79, juris Rdnr. 33; vgl. auch Kopp / Schenke, a. a. O., zu § 42, Rdnr. 93, 129.
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    Damit stellt die (Zulassungs-)Entscheidung des Justizministeriums auch keine Vergabe- oder Teilhabeentscheidung dar, vgl. zu den Anforderungen im Vergaberecht: BVerfG, Beschluss vom 13. Juni 2006, 1 BvR 1160/03, BVerfGE 116, 135 (153 f) und juris (Rdnr 64 f), und wird mit ihr auch keine Regelung über die Beschaffung solcher Leistungen getroffen, die das Justizministerium selbst für die Durchführung der zweiten juristischen Staatsprüfung benötigt.
  • BVerfG, 13.07.2004 - 1 BvR 1298/94

    Notarkassen

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.11.2011 - 15 K 5117/09
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. April 2004, 1 BvR 1298/94, BVerfGE 111, 191 (213) und juris Rdnr. 138.
  • BVerwG, 06.12.1967 - IV C 94.66

    Abgrenzung zwischen Innen- und Außenbereich; Fehlende nachbarschützende Funktion

  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 51.75

    Vorbeugender Rechtsschutz gegen Maßnahmen kommunaler Rechtsetzung; Bekanntmachung

  • BVerwG, 18.10.1990 - 3 C 2.88

    Warnung vor Glykolwein

  • BVerfG, 29.11.1989 - 1 BvR 1402/87

    Ersatzlose Aufhebung des § 34 Abs. 4 EStG verfassungsgemäß

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvL 4/78

    Berufsfreiheit - Vogelschutz - Vereinbarkeit mit Verfassung - Tierpräparator -

  • BVerwG, 17.12.1991 - 1 C 5.88

    Industrie- und Handelskammer - Benennung von Unternehmensberatern - Ausnahme

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.03.2012 - 10 A 11181/11

    Bestimmung der zulässigen Hilfsmittel in der zweiten juristischen Staatsprüfung

    Denn ein Anspruch auf fehlerfreie Ermessensausübung besteht nicht bei jeder Ermessen einräumenden Bestimmung, sondern nur, wenn diese ein subjektiv-öffentliches Recht auf fehlerfreie Ermessensausübung einräumt (vgl. VG Berlin, Urteil vom 7. November 2007 - VG 15 A 125.07 - sowie im Ergebnis auch VG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2011 - 15 K 5117/09 -, juris).

    Einschneidende Auswirkungen der Zulassungsentscheidung auf die Berufstätigkeit der Klägerin sind bei dieser Sachlage nicht erkennbar (so auch VG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2011, a.a.O., sowie VG Mainz, Urteil vom 28. April 2010 - 3 K 822/09.MZ -, juris).

    Ausschlaggebend ist lediglich, dass der Entscheidung sachgerechte Erwägungen zugrunde liegen (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2011, a.a.O.).

    Letztlich wird dieser Schluss wohl zulässig sein, weil durch Vorbereitung auf die Staatsprüfung unter Zuhilfenahme des Standardwerks in der Praxis ein entsprechender Lerneffekt für die Praxis erreicht wird (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 4. November 2011, a.a.O.).

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